Master Y
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Master Y ist eine Variantes des Y-Spiels, die von Schensted und Titus in ihrem Buch "Mudcrack Y and Play-Y" (1975) beschrieben wurde. Das Ziel von "Master Y" is dasselbe wie im Y: drei Ränder des dreieckigen Spielbretts mit einer Kette eigener Steine zu verbinden. Der einzige Unterschied ist, dass die Partie ausgeglichen wird, ohne die Tortenregel zu benutzen: der erste Spieler beginnt die Partie, indem er einen Stein auf ein freies Feld setzt. Dann ziehen beide Spieler abwechselnd und setzen jeden Zug zwei Steine auf zwei verschiedene unbesetzte Felder. |
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